Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind die USA der wichtigste internationale Partner der Bundesrepublik und Europas. Doch um die Jahrtausendwende haben sich sichtbar Risse aufgetan. Vielleicht zu lange Zeit stellten die politischen Systeme Europas das ideale Modell universeller Vernunft und menschlicher Entwicklung dar, während sich Amerika undogmatischer als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ verstand. Doch was sind die Besonderheiten in Mentalität, Geschichte und Kultur, die die Europäer und Amerikaner ausmachen?
Mit Fundstücken aus Literatur, Philosophie und Filmgeschichte soll dies für einen überraschenden Abend sorgen – im Sinne eines neuen transatlantischen Verstehens!